Donnerstag, 28. Februar 2013

Luupsige Hungerstiller

Hunger? Ich hab ein paar Adressen gesammelt, die ich Luups sei Dank vor einiger Zeit entdeckt hab, wo man wirklich super Essen gehen kann. (Sowieso, wer das Luups Gutscheinbuch noch nicht kennt: die Dinger sind fantastisch! Die Luups Bücher gibt es für fast alle größeren Städte, und darin versammelt sind nicht nur Gutscheine für die süßesten und individuellsten Cafés, Bars und Restaurants, sondern auch Independent Kinos, Theater, Galerien und andere Kultur-Tempel. Ich hab schon richtig viele einzigartige Fleckchen damit gefunden.)

Eins der leckersten und günstigsten und freundlichsten Restaurants in Berlin ist priMaria in Friedrichshain. Das kleine bulgarische Lokal und seine Besitzerin Maria bieten ganz urige, traditionelle bulgarische Küche an - von überbackenen Lachs-Spinat Eintöpfen im bulgarischen Tontopf zu süßen Crêpes mit Feigen in Zuckersirup, "Kartofki" mit Rahmsauce und russische Teigtaschen, entweder mit Hackfleisch oder Kartoffelfüllung. Das klitzekleine Restaurant ist super gemütlich mit seinen paar kleinen Tischen, und nebenher auch noch total bezahlbar! Die Bulgarischen Spezialitäten gibt es ab €3,40, das teuerste Gericht kostet nur günstige €7,10! Ich fühl mich dort auf jeden Fall super Wohl und werde der Maria sehr lang treu bleiben.

priMaria / Gärtnerstraße 12 / U5 Samariterstraße




Noch ein toller Luups-Fund ist das kleine Restaurant Teigwaren auf der Oderberger Straße in Mitte. Besonders toll ist der günstige Mittagstisch, ganz praktisch sonntags nach einem Spaziergang auf dem Mauerpark Flohmarkt. Teigwaren bietet selbstgebackene, frisch zubereitete Pasta an, besonders die gefüllten Ravioli sind der Hammer. Die Füllungen dazu ändern sich täglich, von Ricotta-Marone-Mandel zu Estragon-Schafskäse-Kräuter Füllungen.

Teigwaren / Oderberger Straße 41 / U2 Eberswalder Straße




Von den nächsten Luups-Erkunden lass ich euch dann auch wissen :)

Mittwoch, 27. Februar 2013

Heim-Papeterie (2)

Briefumschläge basteln! Noch so ein wunderbar simples und schönes Projekt. Für Geschenkanhänger, Grußkarten, Liebesbriefe, whatever you want. Nur Aufpassen: Seit ein paar Jahren kosten bunte Briefumschläge leider mehr Porto als weiße, musste ich leider schmerzlich feststellen. :( Dabei gibt es nichts hübscheres im Briefkasten als Post im bunten Gewand.

Für dieses Set habe ich ganz normales Druckerpapier mit den Stempeln bedruckt, die ich vor einer Weile selbst gemacht hatte. Außerdem habe ich eine alte Länderkarte dafür getötet, die ich nicht mehr brauchte. Meine Briefumschläge sind ganz kleine Dinger, geformt wie ein kleines Tütchen, ihr könnt aber natürlich auch einen ganz "normalen" Briefumschlag auseinander falten und als Schablone benutzen.



Das Papier kann natürlich auch anders verwendet werden. Vom Origami-Falten zum Geschenke verpacken sind alle Möglichkeiten offen. Ich bin ganz verliebt in die kleinen schwarzen und orangen Sternchen Papiere! Mal sehen, was ich da noch alles draus mache. . .


Dienstag, 26. Februar 2013

Möhrchen Cupcakes


Ich liiiiiebe Carrot Cake. Der bleibt immer so schön saftig, egal wie lange er im Kühlschrank wartet, hat irgendwie was herzhaftes in seiner Süße und man kann ihn fast gar nicht versauen. Mit dem leckeren Cream Cheese Frosting zusammen wirds dann auch direkt ein Traum und so ist der kleine Cupcake z.Z. mein Liebster.

Und gemacht wird's so:

Für den Teig:
4 Eier (L)
300 ml Rapsöl
400 g Zucker
400 g Mehl
1 Röhrchen Vanillearoma
2 TL Backpulver
2 TL Natron
1/2 TL Salz
2 TL Zimtpulver
600 g geriebene Karotten
150g Walnüsse

Für das Cream Cheese Frosting:
200g zerlassene Butter
300g Frischkäse
eine Packung Puderzucker
Vanillearoma

Umluft: 175°C 20 min. (Kuchen: 40-50min)

Für den Teig zuerst die Eier, das Öl, Zucker und Vanille schaumig schlagen. Mehl, Zimt, Backpulver, Natron, Salz und Zimt hinein mischen und als letztes die Karotten und die Walnüsse unterheben. So einfach! Die Masse dann nur noch in ihr temporäres Hütchen-im-Muffin-Blech-zu-Hause überführen und in den Backofen damit.

Für das Frosting kommen einfach alle Zutaten in eine Schüssel und werden kräftig und lang durchgemixt. Danach einfach in den Kühlschrank damit zum fester werden und später auf die gut ausgekühlten (!!! sonst gibts ne Sauerei, I know what I'm talking about.) Cupcakes zaubern.


Natürlich klappt das Rezept auch ganz klassisch als normaler Carrot Cake ;)
Ich habe mir sowieso für dieses Jahr fest vorgenommen öfter zu backen. Es macht mir so Spaß neue Rezepte auszuprobieren, und wieso mache ich das nicht viel öfter?!! Ihr werdet also demnächst hoffentlich öfter solche Posts hier finden - und wenn nicht, dann tretet mir doch bitte auf die Füße. Gute Vorsätze soll man ja halten und so. . .




Sushi so viel du willst

Sushi kann man in Berlin ja wirklich an jeder Ecke kriegen - extrem edle Schuppen mit japanischen Köchen und kleine Onigiri Imbisse an U-Bahn Stationen, von der Happy Hour bis zum 5 Sterne Restaurant ist alles vorhanden - und trotzdem: Ich habe so so sooooo lange gesucht, bis ich einen Japaner mit gutem Sushi gefunden habe, der auch ein bezahlbares All You Can Eat Buffet anbietet.
Denn ich liiiiiiebe Sushi. Mein Lieblingsessen by far. Und da ich davon leider wirklich nicht genug kriegen kann, im wahrsten Sinne des Wortes, kann das schon mal ganz schön teuer werden.
Nicht so im Sakura II in Charlottenburg. Sushi bis ich nicht mehr kann! Endlich! Hier gibt es nicht nur eine große Sushi Platte, sondern auch einen japanischen Meisterkoch, der die Teppanyaki, neben anderen traditionell japanischen Gerichten, auf einer Stahlplatte in der Mitte eines großen Tisches am Buffet ganz virtuos direkt vor den Augen der Gäste "live" zubereitet. Lecker, lecker, lecker! Und das größte am Sakura: Es gibt nicht nur die Happy Hour, sondern direkt noch eine Special und Crazy Hour. Je nach Tageszeit kann so das Dauerschlemmen also für nur günstige €7,90 daherkommen! Ich bin begeistert. Und dafür fährt es sich doch gerne nach Charlottenburg raus.

Sakura II / Kaiserdamm 32 / U2 Kaiserdamm



Sonntag, 24. Februar 2013

Basteln in der Snuggery: Schmuck aus Schraubenmuttern

Ich liebe das ja, was Neues zu lernen. Besonders wenn es innovativ und praktisch ist. In der Dawanda Snuggery gibt es ja jede Woche die tollen kostenlosen Workshops. Ein paar Wochen hab ich diese tollen Kurse schon besucht, und ich bin wirklich immernoch restlos begeistert.

Letzte Woche z.B. wurden in der Snuggery haufenweise Schmuckstücke aus Schraubenmuttern gebastelt. Hier wurden dafür einfache und farbige Schraubenmuttern in Nylon und Velourschnüre eingeflechtet und mit Knöpfen versehen und ich habe deshalb jetzt ganz schön coolen Schmuck zu Hause und dazu noch neues, kreatives Schmuck Know-How.

(Ich habe später auch in einer alten englischen Mollie Makes Ausgabe geblättert und eben diese Technik dort gesehen und mich tierisch drüber gefreut. Das kann ich jetzt auch!)




Das Schönste an der Snuggery, finde ich, ist wie ungezwungen, bunt gemischt und einladend hier gebastelt wird. Alle Beteiligten sind immer super nett und freundlich, und zusammen wird bei hilfsbereiter Anleitung und unglaublich gemütlicher Atmosphäre gebastelt, gequatscht und leckeren ChariTea getrunken. Ich bin immer so gerne da. Und letzte Woche war auch eine liebe Freundin von mir das erste Mal mit dabei, was das ganze noch mal toller macht.






Ich muss euch auch unbedingt noch die süßen Pinnboards zeigen, die ich das letzte Mal in der Snuggery gebastelt habe! Die sind auch super hübsch geworden.

Freitag, 22. Februar 2013

Smoothie of the Day


Ich bin seit ein paar Tagen die Besitzerin eines nigelnagelneuen Standmixers. 
Und das heißt: Smoothies, Smoothies, Smoothies! Für Immer. Juhuu! Besonders auch sehr gut, dieser Vitaminschub, gegen meine derzeitige Rumrotzerei. (Möh :( )



Mittwoch, 20. Februar 2013

Der kleine Prinz Tee

Als ich klein war gabs immer diesen leckeren süßen Früchtetee bei uns. Der kleine Prinz hieß er, und er war für mich damals der einzig trinkenswerte Tee, den es überhaupt gab. Später habe ich ihn dann in der Teestube, in der ich lange gearbeitet habe, wiedergefunden. Aber die hat mittlerweile geschlossen, und der Teelieferant ebenfalls pleite gemacht. Ich suche also seitdem wieder nach diesem Tee aus meiner Kindheit, und habe somit beschlossen, ihn einfach selbst zu mischen, as best I can. Mein Ergebnis ist sogar verdammt nah dran! (finden jedenfalls meine Geschmacksnerven.)


Ich habe dazu losen Himbeere und Rote Grutze Tee gemischt, getrocknete Hagebutten, Apfelstückchen und Heidelbeeren dazu gegeben (gibts im Reformhaus) und in jeden Beutelfilter - das war das wichtigste, als ich klein war, an diesem Tee - 2 bis 3 Gummibärchen beigemicht :) Die Teefilter habe ich danach zugenäht, mit einer Strippe versehen und kleine Etiketten gebastelt. Fertig waren dann auch direkt die handgemachten Teebeutel!




(Die Teetasse selbst, hier in den Bildern, hab ich ebenfalls selber bemalt :) Sie ist riesengroß und meine Lieblingstasse und ich bin stolz auf sie.)

Montag, 18. Februar 2013

Heute in der Schmuckwerkstatt (2)

Ich bin wieder ein paar kleine Kettenanhänger am Basteln. Ich mag den filigranen Look von einfach nur zwei bis drei kleinen hübschen Perlen beieinander.

Die meisten Perlen sind kleine Swarowski Perlen, wie man sie in den meisten Perlenläden kriegt, andere sind wiederverwertet aus altem Modeschmuck, den ich nicht mehr trage. Und die Ringe lassen sich aus den Resten der Schmuckstäbe ganz leicht mit einer kleinen Rundzange zurecht biegen.



You like? :)

Sonntag, 17. Februar 2013

Mein Arbeitsplatz

Ich mag meinen bunten Tisch :) Wär ich nur nicht immer so chaotisch unsortiert, wäre unser Arbeitszimmer wohl mein allerliebster Platz auf der Welt.

So siehts auf jeden Fall aus, wo ich so am rumbasteln bin.


Ihr erkennt die Tischplatte vielleicht von meinem Header-Bild. Das ist mein kunterbunter Schreibtisch :) Eine große Collage aus alten Zeitungsauschnitten, Postkarten, gepressten Blumen, Konfetti, Konzertkarten und Erinnerungsstücken, die ich auf meinem Tisch zusammengeklebt habe und anschließend eine dünne Plexiglas-Imitat Scheibe drauf geschraubt habe. So habe ich immer ganz viel Inspiration und ganz viel buntbuntbunt direkt auf (unter) meinem Arbeitsplatz.


Demnächst kriegt mein Tisch auch nigelnagelneue hübsche praktische Stauplatz-förderliche IKEA Beinchen, und mein Arbeitszimmer ein kleines Make-Over, dann zeig ich euch alles noch mal ein bisschen genauer.

Eingetütet

So, hier, wie versprochen, noch meine Laptop (oder Akten-) Tasche im Sternchen Stoff Look :) Sie ist so schön geworden!!! Ich hab vorher noch nie Kunstleder mit der Nähmaschine verarbeitet, und hatte ein bisschen bedenken, wie gut das klappt - aber mit der Maschinen Nadel speziell für Leder war es überhaupt kein Problem! Sogar gleichzeitig durch Leder, Stoff und Reißverschluss zu nähen ging ohne Probleme! Juhuu!

Die Tasche hatte ich auch schon so lange vor, habe mir sogar vor Wochen bereits das gelbe Kunstleder dafür am Maybachufer besorgt, es hat trotzdem eine Weile gedauert, bis ich mich dafür an die Nähmaschine gesetzt habe. (Ich muss mir wirklich was einfallen lassen, wie ich mir mein Arbeitszimmer nicht nur richtig schön, sondern auch richtig praktisch gestalte. Z.Z. liegt einfach alles rum. Und immer umsortieren zu müssen, bevor man mit dem Nähen anfangen kann ... naja.)



 Ich habe bestimmt eine halbe Stunde vor den vier zugeschnittenen Stoffteilen (2 Innen, 2 Außen) und dem Reißverschluss gesessen, bevor ich überhaupt etwas vernäht habe, um herauszukriegen, wie ich es schaffe, dass keine Nähte zu sehen sind und der Reißverschluss quasi "aus dem Stoff heraus kommt". Sehr viel Frustration und sehr viel Nähte-wieder-Auftrennen-Weil-Reißverschluss-Falschrum-Drin und am Ende wäre es doch so einfach gewesen, wär ich doch nur direkt drauf gekommen:

2 Stoffteile übereinander legen, ein Außen- und ein Innenstoffteil (also in meinem Fall einmal Leder, einmal Sternchen) und eine Reißverschluss Hälfte in die Mitte, so dass die Zacken nach Innen gerichtet sind und die Kante mit den Stoffkanten abschließt und drüber steppen. Die andere Seite Spiegelverkehrt genauso vernähen, alles umstülpen und voilá! Reißverschluss drin, keine Nähte. Danach können die beiden Stoffteile ganz normal zur Tasche zusammen gesetzt und  aufeinander genäht werden werden :)

Freitag, 15. Februar 2013

Wattewölkchen (a.k.a. Irma must die)

Ich habe mal wieder die liebe Irma geschlachtet. Dieses Mal, um sie in ein hübsches, kleines Wolkenkissen zu verwandeln. Ich habe ja vor einiger Zeit selber Stoff bedruckt, und langsam muss ich ja auch schöne Dinge daraus zaubern!



Das ganze Projekt ist kinderleicht und im Handumdrehen fertig. Den gebügelten Stoff (wie einfach doch mein Nähleben geworden ist, seitdem meine Mama uns zum Einzug dieses Poser Bosch Bügeleisen geschenkt hat... Wenn ich eins übers Nähen gelernt habe, ist es dieses: Bügeln ist die halbe Miete. Wenn nicht sogar 3/4.) einfach aufeinander legen, Motiv mit Kreide aufmalen, rechts auf rechts zusammen stecken und ausschneiden. Danach einfach zusammen steppen und eine kleine Lücke lassen, zum späteren Befüllen. Jetzt muss das Kissen nur noch auf rechts gedreht werden und befüllt werden. Man kann natürlich normale Füllwatte nehmen, ich hab für so etwas aber immer die Irma parat. Am Ende nur noch die Lücke zunähen, und fertig ist die kleine Wolke.

Wer sie tatsächlich nicht kennt: Die Irma ist natrülich das kleinste und günstigste Füllkissen im IKEA Sortiment. Und weil sie Wattetechnisch so wunderbar ergiebig ist, und die Irma so viel günstiger ist als Füllwatte im Fachgeschäft, ist unsere Kammer voll mit lauter Irmas, die darauf warten, für eben solche Zwecke einfach auseinander genommen zu werden.



Als nächstes zeige ich euch dann noch meine Laptop&Akten Tasche, die ebenfalls den Sternchen Stoff anziehen durfte :)

DIY Shopping Guide Berlin (5)

Ich war wieder unterwegs! :) Ich muss sagen, dieses Abgrasen aller Selbermach-Läden macht mir verdammt Spaß (und ist verdammt schlecht für meinen Geldbeutel). In all den Läden, die ich in dieser Rubrik vorstelle findet man immer direkt so unglaublich viel Inspiration für neue Projekte, und die Besitzer der Läden sind ausnahmslos alle total lieb und freuen sich meist sehr, dass jemand über sie schreiben mag. So macht das Bloggen direkt noch viel mehr Freude! So, aber los gehts jetzt endlich mit Teil 5 meines DIY Shopping Guide Berlin. Die ausführliche Liste zu den Do-It-Yourself Shopping Guide Posts findet ihr natürlich weiterhin hier.

Im Bötzowkiez in Prenzlauer Berg gibt es seit Ende letzten Jahres den neueröffneten Nähkontor. Der bietet neben grandiosen Retroborten und Wänden voller Knöpfen, die aussehen, als könnten sie aus Omas Schatzkistchen stammen, eine riesige Auswahl von Stoffen und Spitzen. Das ganze ist verdammt schick und stilvoll verpackt, und mutet hübsch ein bisschen im 60er Jahre Stil an mit einer Glas-Theke, die so auch in die alten Filme passen könnte und großzügig mit alten Knöpfen befüllt ist.

Nähkontor / Bötzowstraße 13 / M4 Hufelandstraße






Einen netteren und bunteren Stoffladen als Volksfaden - tollkühne Stoffe findet man in Berlin wohl schwer. Der kleine Laden in Schöneberg verkauft, wie der Name verspricht, die ausgefallensten Stoffe, die man so finden kann. In dem kleinen hübschen Laden sind alle Wände in hohen Regalen mit den farbenfrohen Stoffballen belegt, hier und da findet sich dazwischen eine Vitrine voller Knöpfe, Regale mit feinen Wollen und Craft Büchern, ein Tisch vollgepackt mit Nähanleitungen und den neuen und alten Ausgaben der besten DIY Zeitschriften, in deutsch und englisch. Und dazu dann noch eine super nette Besitzerin voller Energie und kompetenter Beratung.

Volksfaden  / Crelle Straße 17 / S Julius - Leber Brücke







Tiger in Schöneberg ist ein Ableger einer Dänischen Kette, die man in Deutschland bisher leider nur selten findet. Denn Tiger ist ein wahrer Segen für jeden Selbermacher: Farben, Klebstoffe, Leinwände, Garn, Magnete, Döschen und simple Weckgläser, Cupcake Cases, Tapes, Rahmen in hübschen oder schlichten Stilen, alles zu unglaublich günstigen Preisen. Die ganzen nützlichen Kleinigkeiten also, für die ich meistens zu IKEA rausfahren würde, wie günstige Keramiktassen zum bemalen, und Papiere zum verbasteln. Allerlei Praktisches von Bürobedarf über Spielwaren zu Kerzen, Batterien und Heißklebepistolen. 

Tiger / Hauptstraße 20 / S Julius - Leber Brücke





Smilla ist Stoffladen, Nähcafé, Schneiderei und Nähhilfe. Man kann sich stundenweise einen Nähplatz mieten, Auftragsarbeiten aufgeben, Nähkurse besuchen und Nähparties schmeißen. Alles an hochmodernen Maschinen, zwischen hochwertigen Stoffen und guter Beratung. Seit einem Jahr gibt es Smilla im Akazienkiez in Schöneberg. Der Laden ist groß und modern gestaltet, es gibt eine große Auswahl an Stoffen, und besonders die Auswahl an Cord- und Jersey Stoffen ist hier ganz besonders. Die Kurse reichen vom Taschen nähen bis zum passgenauen Kleid, Burda Style Kurse, Einsteiger- und Freihand Nähen, Männerkurse, Quilten und Nähkurse für Kinder.

Smilla / Eisenacher Straße 64 / S Julius-Leber Brücke




Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen, wo ich noch überall vorbeischauen muss? Über Kommentare und Vorschläge freue ich mich immer wie ein Schnitzel.

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