Dank der lieben Inka von blickgewinkelt weiß ich ja endlich, wer das ist, der da die ganzen alten Männer in die Stadt pflanzt. JR heißt der französische Street Art Künstler, und seitdem Inka mir das verraten hat, bin ich eigentlich nur noch am googlen, am instagram surfen, und laufe durch die Stadt und suche sie mir alle zusammen und vor die Linse.
Ich mag Street Art total. Sehr sehr gerne, ich finde absolut, es ist die "neue" Kunst. Ein Kunst, in der man sich mitten drün fühlen kann, mit der Stadt als Leinwand und als Kommunikationsmittel, und JR's Wrinkles of the City Projekt beeindruckt mich schon ganz besonders. Ich finde, es spricht Bände über Berlin und seine Beziehung zur Street Art, dass JR so ohne Probleme diese riesigen Flächen mitten in der Stadt bekommt, öffentlich mit Gerüsten und Kameras benutzen darf, und somit dann alten geschichtsträchtigen Gebäuden diese alten, liebenswürdigen, und bedeutungsschwangeren Gesichter gibt. Portraits von alten Menschen, denen man das Leben ansieht. Ich finde es großartig.
Und: Bei meinem ersten Rundgang habe ich die beiden am Postbahnhof fotografiert, und war ganz traurig zu sehen, dass an dem Gebäude gebaut wird und die Fenster herausgenommen wurden, und somit dicke Teile des Stencils fehlten. Als ich heute aber wieder dort war, konnte ich zusehen, wie 2 Menschen auf einem Kran die fehlenden Stellen wieder drangekleistert haben - es wird sich also drum gekümmert! Das lob ich mir, Berlin. Du bist auch ein bisschen stolz auf deine schöne Street Art.
Ein paar Berliner JRs fehlen mir noch. Sein vielleicht berühmtestes Werk, die Kollaboration mit Blu (die beiden Figuren mit den Masken in der Curvystraße in Kreuzberg), gehört nicht zu diesem Projekt, ziert aber schon seit mehreren Ausgaben den Street Art Berlin in Katalog von Kai Jakob.
Wer mehr über das Wrinkles of the city Projekt erfahren möchte, schaut am besten mal hier unten rein, das ist ein sehr gutes Video über die Entstehung. Und wer die Gebäude, wie ich, alle mal abklappern möchte: hier findet ihr eine hervorragende Karte, auf der sie alle eingezeichnet sind.
Ich mag Street Art total. Sehr sehr gerne, ich finde absolut, es ist die "neue" Kunst. Ein Kunst, in der man sich mitten drün fühlen kann, mit der Stadt als Leinwand und als Kommunikationsmittel, und JR's Wrinkles of the City Projekt beeindruckt mich schon ganz besonders. Ich finde, es spricht Bände über Berlin und seine Beziehung zur Street Art, dass JR so ohne Probleme diese riesigen Flächen mitten in der Stadt bekommt, öffentlich mit Gerüsten und Kameras benutzen darf, und somit dann alten geschichtsträchtigen Gebäuden diese alten, liebenswürdigen, und bedeutungsschwangeren Gesichter gibt. Portraits von alten Menschen, denen man das Leben ansieht. Ich finde es großartig.
Und: Bei meinem ersten Rundgang habe ich die beiden am Postbahnhof fotografiert, und war ganz traurig zu sehen, dass an dem Gebäude gebaut wird und die Fenster herausgenommen wurden, und somit dicke Teile des Stencils fehlten. Als ich heute aber wieder dort war, konnte ich zusehen, wie 2 Menschen auf einem Kran die fehlenden Stellen wieder drangekleistert haben - es wird sich also drum gekümmert! Das lob ich mir, Berlin. Du bist auch ein bisschen stolz auf deine schöne Street Art.

Ein paar Berliner JRs fehlen mir noch. Sein vielleicht berühmtestes Werk, die Kollaboration mit Blu (die beiden Figuren mit den Masken in der Curvystraße in Kreuzberg), gehört nicht zu diesem Projekt, ziert aber schon seit mehreren Ausgaben den Street Art Berlin in Katalog von Kai Jakob.
Wer mehr über das Wrinkles of the city Projekt erfahren möchte, schaut am besten mal hier unten rein, das ist ein sehr gutes Video über die Entstehung. Und wer die Gebäude, wie ich, alle mal abklappern möchte: hier findet ihr eine hervorragende Karte, auf der sie alle eingezeichnet sind.